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Geld sparen als Student: 7 Tipps, wie das Geld reicht

Das Leben als Student ist kostspielig: Ständig müssen neue Bücher gekauft, Lebensmittel besorgt und Partys gefeiert werden. Obwohl ein Großteil der Studierenden BAföG bezieht, bleibt am Ende des Geldes meist zu viel Monat übrig. Wir zeigen, wie man mit Hilfe einiger weniger Tricks und Kniffe im Alltag spart, sodass die eigenen Barreserven ausreichen.

Erster Tipp: Essen im Online-Supermarkt kaufen

Der Essenseinkauf ist nicht nur zeitintensiv, sondern auch kostspielig. Die Bestellportale von Rewe, Netto & Co. sollen das ändern – Neukunden winken hier Rabatte in Höhe von bis zu 10€. Ein weiterer Vorteil ist, dass man durch die Filterfunktion sehr schnell die günstigsten Artikel findet und nicht lange suchen oder Mitarbeiter fragen muss. Die Lieferung ist ab einem Schwellenwert von in der Regel 20€ kostenfrei.

Zweiter Tipp: Einkäufe in der WG organisieren

Dieser Tipp lässt sich wunderbar mit dem ersten kombinieren: Wer nicht jede Woche eine kleine Packung Nudeln kauft, sondern sich alle ein bis zwei Monate einen großen Vorrat anlegt, zahlt im Endeffekt deutlich weniger und spart nebenher viel Zeit. Hilfreich ist es, sich mit den Mitbewohnern abzusprechen, um die größten sinnvollen Packungen zu kaufen. Wer darüber hinaus Obst und Gemüse aus der Region bezieht, das gerade frisch geerntet wurde, schont den Planeten und das Konto.

Dritter Tipp: Viele Konten eröffnen

Ist weniger Zeit, sondern Geld das Problem, kann man mit der Eröffnung mehrerer Konten Abhilfe schaffen: Viele Geldhäuser werben mit attraktiven Neukundenprämien im Wert von teilweise mehreren hundert Euro. Dafür ist in den meisten Fällen ein bestimmter monatlicher Geldeingang erforderlich. Wer das Konto schließt und zwei Jahre wartet, gilt danach in der Regel wieder als Neukunde und kann die Prämie erneut abstauben.

Vierter Tipp: Angebotsportale nutzen

Portale wie mydealz.de sind für Studenten manchmal eine richtige Goldgrube: Hier findet man Preisfehler und deutlich reduzierte Angebote in allen Kategorien von Lebensmitteln bis Badezimmereinrichtung. Besonders praktisch sind hier Push-Benachrichtigungen, die nur versandt werden, wenn ein Angebot in der unmittelbaren Umgebung von anderen Nutzern als besonders lukrativ bewertet wurde.

Fünfter Tipp: Ungenutzte WG-Zimmer untervermieten

Ist das Geld besonders knapp und man hat ein zusätzliches Zimmer zur Verfügung, kann dieses unkompliziert und kurzfristig über AirBnB, WG-Gesucht und ähnliche Dienste vermietet werden. Hier ist ein großes Maß an Vertrauen oder Sicherheitsvorkehrungen notwendig, dafür können sich die Einnahmen gerade in beliebten Großstädten sehen lassen. Auch ein sehr kleines Zimmer, das sich nicht dauerhaft an einen Mitbewohner vermieten lässt, findet so einen Nutzen.

Sechster Tipp: Online-Jobs erledigen

Es gibt auch abseits von Kellnern oder klassischen Studentenjobs Arbeit, die kurzfristig Geld abwirft. Bekannte Beispiele sind etwa Online-Umfragen: Hier kann man während der täglichen Busfahrt in die Uni seine eigene Meinung abgeben und dafür ein wenig Geld kassieren. Eine weitere Option ist das UI-Testing: Große Firmen bezahlen unabhängige Mitarbeiter dafür, beispielsweise eine neue Website oder Forex Trading-Software zu testen und die Benutzeroberfläche zu bewerten.

Man sieht: Wenn man bereit ist, ein wenig Zeit zu investieren, lassen sich verschiedene Wege finden, mit denen man Geld sparen kann, ohne seinen Alltag drastisch zu ändern.

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